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Was ist eigentlich »typisch München«? Sind es die Biergärten, die Surfer am Eisbach oder die Nackerten im Englischen Garten? Die Wiesn und die Schickeria auf der Maximilianstraße? Der FC Bayern oder die Sechzger? Oder ist es schlicht die teuerste Stadt Deutschlands, wo die Mieten genauso hoch sind wie die Zahl der Bierleichen unter der Bavaria?
München ist eine Stadt der Gegensätze: Für die einen die nördlichste Stadt Italiens, Se(e)hnsuchtsort, Heimat von Föhn, Brezn und Bier, Trambahn und BMW. Für die anderen ein teures Pflaster mit überfüllten Straßen und zu wenig Wohnraum für einfache Leute. Liebe auf den ersten Blick? Oder eher ein Grund, das Weite zu suchen?
Erzählt uns eure Geschichte von München! Ob als echte Münchner, Zuagroaste, Touristen oder Exilmünchner – wir wollen die Geschichten lesen, die euer ganz persönliches Münchengefühl widerspiegeln. Egal, ob es sich um magischen Momente am Olympiaberg handelt, Eisstockschießen auf dem Nymphenburger Kanal oder darum, einfach nur mit einer Brezn und einer Maß am Chinaturm mit dem wildfremden Banknachbar anzustoßen – zeigt uns, was typisch München für euch bedeutet.
Ob Phantastik, Historie, Liebe, Krimi oder Humor, wir machen keine Genrevorgaben.
Formalia:
Wir arbeiten mit CN (Content Notes), bitte schickt diese mit eurer Geschichte mit.
Ebenso benötigen wir eine Autor*innenvita.
Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen. Gewaltverherrlichung wie auch kriminelle, unsittliche oder diskriminierende Inhalte sind ausdrücklich nicht erwünscht! Beim Verfassen der Geschichte dürfen keine KI-Programme (wie ChatGPT, oder ähnliche) verwendet werden: Gesucht sind von Menschen selbst erdachte und formulierte Texte, also authentische Schriftstellerei im klassischen Sinn. Die Rechte liegen bei den Autor*innen, Teilnahme erst ab 18 Jahre.
Wir behalten uns vor, aus den eingesandten Geschichten eine Auswahl zu treffen. Die Geschichten erhalten bei Annahme ein Lektorat und Korrektorat, bitte plant entsprechend Zeit für die Überarbeitung ein.
Autor*innen erhalten einen Pauschalbetrag von 5 Euro als Honorar, ein E-Book als Beleg und können Print-Exemplare zum vergünstigten Preis erwerben. Die Erlöse aus dem Verkauf der Anthologie kommen unserem gemeinnützigen Verein zugute.
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Im Frühjahr 2027 tauchte eine beispiellose Bedrohung auf: Durch Strahlung bei einem Kernkraft-Zwischenfall in Frankreich mutierten einige Heuschrecken der nördlichen Subspezies (Locusta migratoria). Sie vermehrten sich schnell und zogen in Schwärmen über die Kontinente, fraßen Obst, Getreide und Gemüse und bedrohten die menschliche Nahrungssicherheit. Dies führte zu Hungersnöten, großen Migrationsbewegungen und Konflikten.
50 Jahre später hat sich die Welt verändert. Die Menschheit lebt nach neuen Grundsätzen:
Um das Verständnis der jüngeren Generation zu fördern, lädt die UE (United Earth) weltweit zu einem Wettbewerb ein:
»Werdet Teil der Edition FACETTEN DES AUFBRUCHS. Fragt eure Großeltern zu den Jahren des Wandels und schreibt ihre Geschichten nieder, damit alle davon erfahren können!«
Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert.
Vielleicht nicht, aber dieses X markiert die 10. Anthologie der Münchner Schreiberlinge – für uns ein Jubiläum, für euch hoffentlich auch.
10 Finger, 10 Gebote, 10 biblische Plagen. Eine Dekade. Dinge dezimieren. Number 10, Downing Street. 1 und 0. Binarität. Dezember. Überall in Mythologie, Geschichte, Sprache und Alltag ist die 10 präsent.
Begebt euch mit uns auf die Reise und erforscht die Bedeutung der 10.
Ganz gleich, ob eure X den Punkt markiert, ihr mit 0 und 1 ganze digitale Welten erschafft oder eine zehnköpfige Truppe auf eine Mission schickt – die Zehn sollte in eurer Geschichte eine ze(h)ntrale Rolle spielen. In welchem Genre ihr euch dabei bewegt, ist euch überlassen.
Technik hilft uns – sie kann Gliedmaße ersetzen, lässt uns fremde Sprachen verstehen, verhindert Unfälle. Durch sie können wir den Weltraum erkunden und Krankheiten heilen. Technik erweitert den menschlichen Körper und Geist um Erfahrungen, die wir ohne sie nicht machen könnten. Smart Home, Saugroboter und Sprachassistenten erleichtern uns bereits heute den Alltag. Oder verlernen wir durch sie Dinge, die wir ohne sie längst konnten, wie Kopfrechnen?
Manche technischen Entwicklungen erinnern bereits jetzt an Sci Fi Szenarien, wie das in China getestete Social Credit System oder Menschen, die im Internet-Traffic zu einer Minderheit werden, da Bots die Oberhand gewinnen. Experten arbeiten bereits an KIs, um bei dem exponentiellen Wachstum der Technik nicht den Überblick zu verlieren.
Fluch oder Segen? Helfend oder unterdrückend? Erzählt uns eure Geschichten der Technik. Das Genre könnt ihr dabei frei wählen, nur die Interaktion von Mensch und Technik sollte in eurer Geschichte für die Handlung wichtig sein, ob Fitnesstracker oder Prothese bleibt euch überlassen.